Krankheiten, die mit Ernährung geheilt oder gelindert werden können

Experten erwähnen immer wieder, wie wichtig die Ernährung zur Vorbeugung von Krankheiten ist. Doch wusstest du, dass es auch Erkrankungen gibt, die mit der richtigen Ernährung gelindert oder sogar geheilt werden können? Welche dies sind, erläutere ich dir in diesem Artikel.

Wer mit schweren Krankheiten zu kämpfen hat, sollte neben einer medikamentösen Behandlung auch die wichtigste natürliche Medizin nicht aus den Augen verlieren: Die Ernährung. Viele Krankheiten können mit der richtigen Ernährung geheilt oder gelindert werden. Durch eine Ernährungsumstellungen kann ebenso Krankheiten vorgebeugt werden.

Tumore oder andere degenerative Krankheiten

Gewürze gegen Tumore, Alzheimer und Parkinson

  • Curry: Curry, die typisch indische Gewürzmischung, verfügt über antitumorale Eigenschaften, sodass Inder seltener an Tumoren und anderen degenerativen Erkrankungen wie Alzheimer und Parkinson leiden. Curry hat zudem antioxidantische Eigenschaften, wodurch die Alterung verlangsamt wird.
  • Kurkuma: Kurkuma kann ebenso vor Krankheiten wie Alzheimer oder Krebs schützen. Das Risiko kann damit nicht zu 100 Prozent verringert werden, die Wurzel wird dennoch in der Vorsorge empfohlen. Sie fördert die Produktion von Serotonin und Dopamin und damit die Gesundheit des Gehirns. Es konnte mittlerweile belegt werden, dass beispielsweise Polypen, die als Vorläufer von Darmkrebs gelten, durch eine konzentrierte Gabe des Kurkumas zurückgedrängt werden können.

Obst gegen Tumorzellen und Leukämie

  • Acai Beeren: Die Wunderbeeren wirken antioxidativ. Die enthaltenen sekundären Pflanzenstoffe deaktivieren zusammen mit dem Vitamin C die schädlichen freien Radikale, sodass sie die Zellwände nicht zerstören können. Die enthaltenen Flavonoide haben auf Tumorzellen eine toxische Wirkung und sollen 85 Prozent der Leukämie-Zellen töten können. Zudem soll es auch bei anderen Krebsarten aufgrund der hochwirksamen Antioxidantien zu einer Rückbildung der Tumorzellen kommen.
  • Aroniabeeren liefern wertvolle Vitamine wie die Vitamine A, B, C, E und K sowie Mineralien und Spurenelemente wie Kalium, Kalzium, Magnesium, Zink und Eisen. Doch was die Aroniabeeren so besonders macht, sind auch die kraftvollen Antioxidantien wie die Flavonoide und Anthocyane, die in einer sehr großen Menge enthalten sind und denen eine Vielzahl an gesundheitsförderlichen Wirkungen zugeschrieben werden. Die Flavonoide können die Zellen vor oxidativen Schäden bewahren, welche durch freie Radikale verursacht werden. Zur Gruppe der Anthocyane gehört auch das OPC, das die Wir­kung der anderen antioxidativ wirkenden Vitamine wie A, C und E um ein Vielfaches erhöht.
  • Goji-Beeren enthalten wertvolle Vitamine wie A, B, C oder E, Spurenelemente wie Kalzium, Eisen und Magnesium, allen acht essenziellen Aminosäuren und viele Antioxidantien, die für den Schutz der Zellen verantwortlich sind. Die positiven Wirkungen der Goji-Beere sind vielfältig und reichen von Anti-Aging-Effekten über eine gesteigerte Stoffwechselleistung und Regulation des Blutzuckerspiegels bis hin zur Wirkung gegen Tumore.
  • Granatapfel: Die enthaltenen Polyphenole im Granatapfelsaft sollen gegen Brustkrebs, Prostatakrebs und Leukämie wirken, indem Entzündungen gehemmt werden und das Wachstum der Metastasen gestoppt wird. Der Granatapfelsaft ist aufgrund der starken antioxidativen Wirkung ein gutes vorbeugendes Mittel gegen Erkrankungen, die durch oxidativen Stress ausgelöst werden, beispielsweise Alzheimer.

Gemüse mit Antioxidantien gegen Brust- und Blasenkrebs

  • Kohl sollte auf dem Speiseplan keinesfalls fehlen. Damit soll sich das Risiko für Brust- und Blasenkrebs erheblich verringern. Eine schonende Zubereitung ist jedoch sehr wichtig. Er kann zudem roh gegessen werden.
  • Tomaten enthalten Antioxidanzien, reichlich Vitamin E und Beta-Carotin. Das enthaltene Lyopin kann bei diesem Gemüse seine Wirkung jedoch erst bei einer Erwärmung voll entfalten. Daher sind pürierte Tomatensuppen eine gute Wahl.

Öle mit tumorhemmenden Eigenschaften

  • Krillöl enthält keine Schwermetalle, denn es wird direkt aus Krill gewonnen. Es soll die Funktion der Leber verbessern und das Immunsystem stärken. Es gehört zu den Nahrungsmitteln, die die meisten Antioxidantien enthalten. Es hat dank der Vitamine A, D und E entzündungs- und tumorhemmende Eigenschaften. Es soll auch die Alzheimer Krankheit vorbeugen.
  • Kokosöl: Das wertvolle Öl enthält reichlich Vitamine, Mineralstoffe und Antioxidantien, die die Gesundheit der Leber fördern und stark entzündungshemmend wirken. Kokosöl wirkt außerdem stark antibakteriell und bei Alzheimer oder anderen neurodegenerativen Krankheiten helfen.
  • Lachsöl enthält sehr viel Omega 3, sodass die Arterien sauber gehalten werden und es somit möglich ist, die Gefahr eines Infarkts zu verringern. Das starke Antioxidantium hat entzündungshemmende Eigenschaften, hilft dem Stoffwechsel, fördert die Gehirnaktivität und ist außerdem gut, um neuro- degenerative Krankheiten vorzubeugen, beispielsweise Alzheimer oder Parkinsion. Auch das Risiko für Diabetes, Krebs und Arthritis soll dank des hohen Anteils an den Vitaminen C und E reduziert werden.

Nüsse zur Vorbeugung von Tumoren

  • Haselnüsse sind dank des reichlich enthaltenen Vitamin E für die Zellen förderlich: Sie schützen sie vor den freien Radikalen und tragen somit zur gesunden Zellerneuerung bei.
  • Walnüsse sind reich an wertvollen Fettsäuren und Vitaminen wie A, B, C, E und K und können somit Tumore vorbeugen. Sie haben antioxidantische Eigenschaften. Sie haben zudem einen hohen Gehalt an Mineralien wie Kalium, Magnesium und Phosphor. Sie stärken damit das Gehirn und Herz.

Getränke, die Krebsbildung entgegenwirken

  • Grüner Tee hat hervorragende antioxidative Eigenschaften. Das gesunde Getränk kann das Immunsystem stärken, den Cholesterinspiegel des sogenannten „schlechten“ LDLs regulieren, Infektionen bekämpfen, Herzerkrankungen vorbeugen und sogar einer Krebsbildung entgegenwirken. Wenn dem Tee ein Spritzer Zitrone beigemischt wird, verbessert dies die Fähigkeit, die enthaltenen Antioxidantien aufzunehmen.
  • Matcha Tee enthält wichtige Inhaltsstoffe wie Kalium, Kalzium, Vitamine, essentielle Aminosäuren und viele Antioxidantien. Er soll vor Diabetes und Krebs schützen. Der enthaltene Wirkstoff Epigallocatechingallat gilt als entzündungshemmend und soll das Wachstum der Tumore eindämmen
  • Weizengras: Ganz gleich, ob als Saft, grüner Smoothie, als Pulver oder aus Samen selbstgezogen, Weizengras enthält 60 Mal mehr Vitamin C, als in Orangen steckt, und 50 Mal mehr Vitamin E als in Spinat. Die zwei Vitamine sind Antioxidantien, welche eine zellerhaltende und krebsvorbeugende Wirkung haben, das Immunsystem stärken und den Alterungsprozess der Haut verlangsamen können.
  • Gerstengraspulver mit Wasser: Das ballaststoffreiche Gerstengraspulver unterstützt das Verdauungssystem auf vielfältige Weise. Dank des hohen Chlorophyllanteils reinigt es den Darm von Schlacken und anderen Rückständen. Gerstengras stellt den natürlichen Säure-Basen-Haushalt wieder her und hilft bei der Entgiftung der Darmzellen.

Rheuma

Gewürze die bei Rheuma helfen

  • Curry: Die Gewürzmischung Curry hilft bei Rheuma. Der Grund hierfür sollen die Pflanzenwirkstoffe sein, die in den Gelenken ein bestimmtes Protein hemmen. Dadurch soll die Produktion von Entzündungsstoffen verhindert werden.
  • Kurkuma: Rheumatiker können vom Verzehr des Kurkumas profitieren. Das Gewürz wirkt entzündungshemmend und fördert obendrein die Knochengesundheit.
  • Brennnessel enthält eine Menge der Vitamine A, C und K sowie Kalium, Kalzium, Silizium, Mangan und Schwefel und ist somit ideal zur Behandlung von Rheuma, Artrose, Arthritis oder Gicht.

Obst bei Rheuma

Es eignen sich alle zuckerarmen Obstsorten wie Beeren, Melone und Pfirsiche.

Gemüse mit anti-rheumatischer Wirkung

Gut geeignet sind alle Salatsorten, beispielsweise

  • Chicorée und Löwenzahn,
  • Kohlrabi,
  • Gurke,
  • Fenchel,
  • Artischocken,
  • Möhren,
  • Hülsenfrüchte,
  • Spinat,
  • Zucchini,
  • Radieschen,
  • Sauerkraut
  • und alle Pilze.

Gute Öle für Rheumapatienten

Es empfiehlt sich, pflanzliche Öle zu verwenden, die reichlich Vitamin E und Omega-3-Fettsäuren enthalten, zum Beispiel Walnuss-, Lein-, Raps-, Hanf- und Sojaöl.

Nüsse gegen rheumatische Erkrankungen

Nüsse haben bei entzündlichen Erkrankungen eine positive Wirkung. Sie enthalten hochwertige Fettsäuren, viel Vitamin E, zahlreiche wichtige Mineralien, Spurenelemente sowie sekundäre Pflanzenstoffe, die eine entzündungshemmende Wirkung haben. Ideal sind Walnüsse, Haselnüsse und Mandeln.

Getränke, die bei Rheuma wirken

  • Javatee kann dank der hypoglykemischen Eigenschaften bei einer Gicht, bei zu viel Harnsäure, rheumatischen oder arthritischen Erkrankungen und Diabetes helfen.
  • Gerstengras: Im Gerstengras ist ein seltenes Enzym enthalten, das die Schmerzen lindern und eine Abschwellung der Gelenke begünstigen kann. Gerstengraspulver kann in Wasser und Säfte gemixt und täglich eingenommen werden. Softdrinks hingegen können Schübe verschlimmern.

Gicht

Gewürze gegen Gicht

  • Ingwer enthält hochwirksames Gingerol, welches gewisse Enzyme blockieren und somit bei entzündlichem Rheuma helfen kann. Ingwer soll sogar gegen Krebs helfen, da das Gingerol bestimmte Krebszellen direkt angreift, sodass sie sich selbst zerstören.
  • Kurkuma hat eine sehr ähnliche Wirkung wie Ingwer.

Obst, das hilft Gicht zu lindern

  • Kirsche: Der Stiel der Kirschen kann für die Zubereitung von Tee verwendet werden, da er abschwellende Eigenschaften hat und sich somit zur Bekämpfung der Gicht eignet. Auch die Rinde des Baumes hat Gicht- lindernde Eigenschaften.

Gemüse bei Gicht

  • Die Artischocke hat eine fettreduzierende Wirkung, sodass sie sich hervorragend bei einer Arthritis, Lebererkrankungen und Gicht eignet.

Mit Ausnahme von Rhabarber, Hülsenfrüchten, Spinat, Kohl und Spargel können sämtliche Obst- und Gemüsesorten gern auch täglich gegessen werden.

Getränke

Bei Gicht ist es wichtig, mindestens zwei Liter täglich zu trinken, beispielsweise Mineralwasser, Tees und Säfte. Canberrysaft kann aufgrund der entzündungshemmenden Wirkung hilfreich sein. Er soll sich auf den Harnsäurehaushalt lindernd auswirken. Empfehlenswert ist 100-prozentiger Cranberrysaft. Alkohol, vor allem Bier, sollte gemieden werden, denn er hemmt die Ausscheidung der Harnsäure.

Öle

Positiv wirken auf die Blutfette pflanzliche Öle mit einfach und mehrfach ungesättigten Fettsäuren. Im Reformhaus gibt es viele gesunde kaltgepresste Öle wie Oliven- oder Rapsöl.

Nüsse

Nüsse haben dank der enthaltenen Inhaltsstoffe eine positive Wirkung. Ideal sind Walnüsse, Haselnüsse und Mandeln.


Bluthochdruck und daraus resultierende Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Gewürze bei Herz-Kreislauferkrankungen

  • Knoblauch gehört zu den gesündesten Pflanzen. Die Knolle wirkt reinigend, desinfizierend und keimtötend. Sie hilft auch bei Bluthochdruck und Durchblutungsstörungen.

Obstsorten, die das Herz schützen

  • Die Zitronen können das Herz und den Kreislauf schützen. Sie enthalten große Mengen an Vitamin C, Rutin und Hesperidin sowie verschiedene Antioxidantien. Diese Stoffe beeinflussen die Elastiztät der Venen und Arterien positiv und beugen somit Erkrankungen wie Bluthochdruck, Cholesterin und Arteriosklerose vor.

Gemüse für einen gesunden Blutdruck

  • Die Artischocke kann dabei helfen, den Cholesterinspiegel zu senken, da im Blut die Triglyzeride vermindert werden. Auf diese Weise wird das sogenannte „gute Cholesterin“ erhöht. Davon profitieren nicht nur Menschen, die an Bluthochdruck und Arteriosklerose leiden.
  • Die Avocado soll für das Herz gut sein und dank des Gehalts an wichtigen Mineralien wie Eisen, Kalium, Kalzium und Magnesium dazu beitragen, einen zu hohen Blutdruck zu bekämpfen. Sie soll zudem das „schlechte“ LDL-Cholesterin senken.

Getränke, die vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen schützen

  • Mandelmilch enthält viel Kalium, Kalzium, Magnesium, verschiedene B-Vitamine und Vitamin E. Zusätzlich stecken Flavonoide und essentielle Fettsäuren darin, die das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs verringern sollen. Mandelmilch kann zudem den Cholesterinspiegel senken.

Öle für mehr Herz-Gesundheit

  • Sanddornöl: Die Frucht enthält wertvolle organische Säuren, gesunde ungesättigte Fettsäuren und Phytosterole. Daraus wird das Sanddornöl gewonnen. Die Linol-, Linolen- und Ölsäure können sich auf die Herz-Kreislauf-Gesundheit positiv auswirken.

Nüsse und Samen für einen positiven Cholesterinspiegel und Blutdruck

  • Chia, Flachs und Hanf: Diese Supersamen enthalten Omega 3 Fettsäure in der Form von Alphalinolsäure und Omega 6 Fettsäuren. Sie stärken das Immunsystem, regulieren den Cholesterolspiegel und Blutdruck und hemmen Entzündungen.

Getränke fürs Herz

  • Grüntee ist ein starkes Antioxidantium, das die Arterien reinigt und den Herz-und Durchblutungsapparat schützt.
  • Rotbusch-Tee: Der Rotbusch Tee hat kein Koffein und enthält nur wenig Gerbstoffe. Daher empfiehlt er sich für Menschen mit Bluthochdruck.
  • Smoothie mit Tomate, Gurke und Karotte: Dieser Smoothie kann Bluthochdruck senken, da überschüssiges Natrium ausgeschieden wird und Flüssigkeitseinlagerungen verringert werden.
  • Smoothie mit Grapefruit, Ananas und Spinat: Ananas und Grapefruit haben eine stark entwässernde Wirkung und helfen somit bei der Ausleitung der Flüssigkeitsretentionen und können den Bluthochdruck verringern.

Diabetes

Gewürze die bei Diabetes zum Einsatz kommen

  • Knoblauch soll bei Diabetes hilfreich sein. Es empfiehlt sich, jeden Morgen eine Knoblauchzehe einzunehmen.

Gemüse für Diabetiker

  • Chicorée unterstützt die Verwertung anderer Nahrung bei der Verdauung und unterstützt vor allem die Entgiftung des Körpers. Er wirkt leicht harntreibend, säurebindend und eignet sich somit für Diabetiker und Rheumatiker.
  • Avocado: Der Inhaltstoff Mannoheptulose hemmt die Insulinausschüttung. Da viele Diabetiker einen Insulinüberschuss haben, kann sich die Insulinresistenz verstärken. Beim Verzehr der Avocado wird der Blutzuckerspiegel kaum erhöht, sodass sie als empfehlenswert bei Diabetes gilt.

Obst, dass das Diabetes-Risiko senkt

Folgende Früchte können das Diabetes-Risiko senken: Heidelbeeren, Weintrauben, Äpfel, Birnen, Bananen und Grapefruit.

Getränke

Bei Diabetes sollten täglich mindestens 1,5 Liter Flüssigkeit getrunken werden. Gut geeignet sind kalorienfreie bzw. kalorienarme Getränke wie Wasser, Mineralwasser, Früchte- oder Kräutertees.

  • Pu-Erh-Tee stärkt die Leber und Milz und beeinflusst die Bauchspeicheldrüse positiv. Bei Diabetikern sorgt er dafür, dass der Blutzuckerspiegel konstant gehalten und der Heißhunger nach Süßigkeiten unterdrückt wird.
  • Getränk mit Heidelbeeren, Orangen und Tofu: Die Orangen werden gepresst, um den erhaltenen Saft zusammen mit den überaus gesunden Heidelbeeren, dem Tofu und Ingwer in den Mixer zu geben.

Nüsse, die Diabetes vorbeugen

Der regelmäßige Verzehr von Nüssen kann das Risiko für Diabetes reduzieren, beispielsweise Mandeln und Walnüsse.


Kopfschmerzen

Gewürze die bei Kopfschmerzen helfen

  • Ingwer wirkt ähnlich wie Ibuprofen und kann bei Kopfschmerzen hilfreich sein.
  • Vanille: In natürlichem Vanille-Extrakt ist Eugenol enthalten. Das ätherische Öl hat schmerzlindernde und antiseptische Eigenschaften und kann somit bei nahezu jeder Art von Kopfschmerzen helfen.

Obst, das Kopfschmerzen bekämpft

  • Kirschen enthalten eine Menge wichtige Vitamine wie A, B, C und E sowie Mineralsalze wie Kalium, Kalzium, Phosphor, Eisen, Natrium, Mangan, Kupfer und Magnesium. Die aktiven Inhaltsstoffe machen sie zum „natürlichen“ Aspirin, sodass sie bei Kopfschmerzen helfen können.
  • Bananen und Äpfel: Wer zu Kopfschmerzen neigt, ist mit magnesiumhaltigen Nahrungsmitteln gut beraten. Dazu gehören Bananen. Auch den Äpfeln wird eine heilende Wirkung nachgesagt.

Gemüse gegen Schmerzen im Kopf

Vor allem grünes Gemüse kann gegen Kopfschmerzen helfen.

Getränke mit Wirkung gegen Kopfschmerzen

Beim ersten Anflug der Kopfschmerzen sollten sofort zwei große Gläser stilles Wasser getrunken werden.

  • Wasser und Mineralerde: Mineralerde wie Bentonit ist in der Lage, Schadstoffe aus den Lebensmitteln und schädliche körpereigene Stoffwechselprodukte zu absorbieren. Bei Kopfschmerzen sollte bis zu drei Mal täglich ein Teelöffel Mineralerde mit einem großen Glas Wasser eingenommen werden. Dadurch wird der Körper entgiftet und kann auf diese Weise von Kopfschmerzen befreit werden.
  • Gemüsesäfte: 300 ml Karottensaft und 200 ml Spinatsaft

Harnwegsinfektionen

Gewürze bei Harnwegsinfektionen

  • Die Brennnessel hat reinigende, entzündungshemmende, mineralisierende, aufbauende und immunostimulierende Eigenschaften. Sie kann bei Harnwegsinfektionen helfen. Wenn das Kraut ins kochende Wasser gegeben oder erst zwölf Stunden nach dem Ernten verwendet wird, sticht es nicht mehr.

Obst bei Harnwegsinfekten

  • Cranberry kann dank der enthaltenen Proanthocyanidinen bei einem Harnwegsinfekt die Beschwerden nachhaltig lindern. Die Frucht hilft vor allem, wenn die Entzündungen häufig auftreten.

Gemüse

  • Meerrettich: Die Wurzel ist ein idealer Bakterienkiller und wirkt auch gegen Pilze. Es ist wichtig, dass der Meerrettich frisch zubereitet wird, denn mit der Zeit verfliegen die ätherischen Öle teilweise. Damit sinkt die Wirksamkeit.

Getränke bei Blasenentzündungen

  • Cranberrysaft: Um Harnwegsinfekte vorzubeugen, empfiehlt es sich, morgens und abends den gesunden Cranberrysaft zu trinken. Zu diesen Zeiten kann er seine Wirkung am besten entfalten. Diese tritt eine Stunde nach dem Genuss ein und kann zehn Stunden lang anhalten.
  • Javatee, der auch Ortosiphon genannt wird, wirkt reinigend, virentötend, antibakteriell und diuretisch. Er soll ein wahres Wundermittel bei der Behandlung von Harnwegsinfektionen sein. Er soll auch bei Nierensteinen oder anderen Nierenproblemen hilfreich sein.
  • Hagebuttentee: Es sollten täglich davon bis zu fünf Tassen getrunken werden.

Nüsse für eine gesunde Blase und Harnwege

  • Kürbiskerne sollen die Blase, Harnwege und Prostata positiv beeinflussen und bei der Behandlung von entsprechenden Krankheiten wie einer Reizblase hilfreich sein. Zudem gelten sie als gutes Mittel zur Vorbeugung von Prostatakrebs.

Öle, die bei Harnwegsinfekten helfen

  • Das Kokosöl soll aufgrund der antibakteriellen Wirkung gegen Harnwegsinfekte helfen.
Artikel zuletzt aktualisiert am 25. August 2019 von

Diplompsychologe Martin Rosenauer„Stress und unverarbeitete Gefühle, vor allem Ängste, sind zweifellos der Hauptgrund für die meisten Schmerzen“

Diplompsychologe Martin Rosenauer

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