Arthrose ist eine häufig auftretende Gelenkserkrankung, die auch Gelenkverschleiß genannt wird. Alle Gelenke des Bewegungsapparates können davon betroffen sein, wobei sich die Arthrose am häufigsten im Knie zeigt. Es gibt mehrere Formen. Alle haben eines gemeinsam: Der Gelenkknorpel geht kontinuierlich zurück. Damit gehen die bewegungsabhängigen Schmerzen und die weiteren Symptome einher. Nachfolgend wird erläutert, welche Arthrose-Formen es gibt, welche Ursachen und Symptome jeweils möglich sind und was dagegen getan werden kann.
Rheumatoide Arthritis
Bei der rheumatoiden Arthritis handelt es sich um eine chronisch-entzündliche Erkrankung, die die Innenhaut der Gelenke befällt und das Bild einer Polyarthritis hervorruft. Die Erkrankung verläuft schubweise. Es kann zur Zerstörung der Gelenke kommen. Der Verlauf hängt von der Ursache ab. Selbst schwerwiegende Behinderungen oder eine Invalidität sind möglich.
Ursachen für rheumatoide Arthritis
Die genauen Ursachen der Autoimmunerkrankung sind größtenteils ungeklärt. Bestimmte körpereigene Gewebe und Bindegewebe werden vom Immunsystem bzw. von Antikörpern, die es bildet, angegriffen. Es soll eine genetische Veranlagung bestehen, da die rheumatoide Arthritis familiär gehäuft auftritt.
Symptome bei rheumatoider Arthritis
Zu den wichtigsten Anzeichen gehören nächtliche und morgendliche Schmerzen, eine Morgensteifigkeit und Schwellung der Gelenke sowie ein allgemeines Krankheitsgefühl mit Erschöpfung und Müdigkeit.
Behandlung einer rheumatoiden Arthritis
Die Therapie hängt von der Ursache ab. Das betroffene Gelenk sollte gekühlt und ruhig gestellt werden. Auch Schmerzmedikamente und entzündungshemmende Mittel können Linderung und Besserung bringen. In der Regel kommen spezielle Rheumamedikamente zum Einsatz. Daneben können eine physikalische Therapie und Krankengymnastik hilfreich sein. Wird eine akute Arthritis rechtzeitig angemessen behandelt, kann sie vollständig ausheilen.
Gonarthrose
Gonarthrose bedeutet Kniearthrose. Hierunter fallen alle degenerativen Erkrankungen des Kniegelenks. Sie resultieren aus einem Verschleiß und gehen mit einer zunehmenden Zerstörung des Gelenkknorpels einher. Auch die Gelenkstrukturen können beteiligt sein, beispielsweise Knochen und Gelenkkapsel.
Ursachen für Gonarthrose
Die Gonarthrose resultiert häufig aus angeborenen oder erworbenen Fehlstellungen oder aus einer starken beruflichen oder sportlichen Belastung.
Symptome einer Gonarthrose
Zu den Anzeichen gehören unspezifische Schmerzen im Bereich der Kniescheiben, ein Aufstehen, das aufgrund des hoch beanspruchten und kompliziert aufgebauten Kniegelenks mühsam ist, und ein Wärmegefühl. Auch ein Anlaufschmerz, eine Gangunsicherheit, Steifigkeit und ein frühzeitiges Ermüdungsgefühl sind mögliche Symptome.
Behandlung einer Gonarthrose
Krankengymnastik und die manuelle Therapie sind wichtige Bausteine in der Therapie. Bei der Gonarthrose sind Übungen sinnvoll, die zur Stabilisierung der Kniegelenksmuskulatur beitragen. Gleichzeitig sollen sie bei der Entlastung des betroffenen Gelenks helfen. Medikamente können die Schmerzen lindern.
Rhizarthrose
Bei der Rhizarthrose handelt es sich um einen Gelenkverschleiß im Daumensattelgelenk. Meistens sind beide Daumen betroffen.Ursachen für eine Rhizarthrose
Die Rhizarthrose tritt insbesondere bei Frauen ab 50 auf, sodass das Alter eine Rolle spielt. Hormonelle und genetische Fakoren sind bei der Entstehung ebenso beteiligt. Auch Knochenbrüche oder andere Erkrankungen der Gelenke wie Rheuma können ein Auslöser sein.
Symptome einer Rhizarthrose
Die Arthrose führt zu Schmerzen, vor allem beim Greifen, einer Schwellung und Bewegungseinschränkung. Zunehmend leiden zudem die Sensibilität und motorische Geschicklichkeit der Hände. Im Endzustand kommt es zu einer Gelenkzerstörung.
Behandlung einer Rhizarthrose
Es stehen sehr gute Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung, sowohl konservativ als auch operativ. Eine Schiene kann dabei helfen, das erkrankte Daumensattelgelenk zu entlasten und zu stabilisieren. Gegen die Schmerzen helfen Schmerzmittel. Bei entzündlichen Prozessen kann ein Kortison in das Gelenk gespritzt werden. Im fortgeschrittenen Stadium helfen konservative Therapiemaßnahmen zum Teil nicht mehr. Durch eine Operation können die Schmerzen beseitigt werden und der Daumen wird auf diese Weise wieder funktionsfähig gemacht.
Spondylarthrose
Die Spondylarthrose, eine degenerative Erkrankung der Wirbelgelenke, tritt altersbedingt bei nahezu jedem Menschen auf.
Ursachen für Spondylarthrose
Neben den Alterserscheinungen können auch einige Erkrankungen, Schädigungen oder Verletzungen sowie bestimmte Sportarten oder Berufe wie Friseure, die ihren Kopf häufig senken, die Spondylarthrose begünstigen. Übergewicht ist ein weiterer Risikofaktor.
Symptome einer Spondylarthrose
Zu den Symptomen gehören Rückenschmerzen, die bei Belastung zunehmen und sich im Ruhezustand wieder bessern. An den Wirbelbogengelenken kommt es zudem oftmals zu Wirbelblockaden oder degenerativen Veränderungen.
Behandlung einer Spondylarthrose
Verschwinden die Schmerzen nicht von selbst, können konservative Maßnahmen wie Physiotherapie, physikalische Maßnahmen sowie schmerz- entzündungshemmende Medikamente hilfreich sein. Massagen, Gymnastik und Elektrotherapie können die Beschwerden verbessern. Eine Operation ist nur extrem selten erforderlich. Hierbei werden die schmerzverursachenden Wirbelsäulenabschnitte versteift.
Coxarthrose
Bei der Coxarthrose handelt es sich um eine häufig auftretende, fortschreitende Erkrankung der Hüftgelenke. Das Hüftgelenk oder beide Gelenke sind von den Verschleißerscheinungen, also der Gelenkabnutzung, betroffen. Die Erkrankung lässt sich im Röntgenbild nachweisen.
Ursachen für Coxarthrose
Zur Risikogruppe für diese Verschleißerkrankung gehören insbesondere Menschen, die unter einer angeborenen Hüftgelenksveränderung leiden, beispielsweise der Hüftdysplasie, sowie Personen mit zunehmendem Lebensalter. Da die Arthrose des Hüftgelenks zudem durch ein Missverhältnis zwischen Belastung und Belastungsfähigkeit entsteht, gehört zu den Ursachen außerdem eine Fehl- oder Überlastung durch Übergewicht oder sehr hohe Gelenkbeanspruchungen, beispielsweise beim Leistungssport. Verschiedene Krankheiten begünstigen ebenso eine Hüftarthrose, unter anderem Knochenbrüche, Entzündungen, entzündliche Gelenkerkrankungen und Stoffwechselkrankheiten wie Gicht oder Diabetes.
Symptome einer Coxarthrose
Nur knapp 50 Prozent der Erkrankten zeigen Symptome. Dazu gehören Schmerzen in der Hüfte. In der Folge kommt es zu einer eingeschränkten Beweglichkeit und einem Anlaufschmerz. Die Beschwerden treten anfangs nur bei einer längeren oder größeren Belastung auf. Doch im Laufe der Zeit verschleißt das Hüftgelenk immer weiter, sodass sich die Schmerzen häufiger und früher zeigen. Eine fortschreitende Arthrose ist außerdem mit Fehlhaltungen verbunden.
Behandlung für Coxarthrose
Die Therapie hängt von den Ursachen und der Schwere der Erkrankung ab. Regelmäßige Bewegung sowie physikalische Therapien wie Fango, Moor-Packungen und Bäder können neben Medikamenten die Schmerzen lindern, Krankengymnastik und Massagen die Muskulatur lockern und stärken.
Polyarthritis
Von einer Polyarthritis wird gesprochen, wenn gleichzeitig mehrere Gelenke entzündet sind. Die akute Polyarthritis wird meist durch Bakterien verursacht und die chronische Polyarthritis, die auch als rheumatoide Arthritis bezeichnet wird, betrifft den gesamten Körper. Die Entzündungskrankheit kann alle Organe, die von einer Gelenkinnenhaut ausgekleidet sind, befallen.
Ursachen für eine Polyarthritis
Oftmals sind Infektionen (Bakterien oder andere Erreger), Stoffwechselerkrankungen wie Gicht oder Autoimmunerkrankungen der Grund für eine Gelenkentzündung.
Symptome einer Polyarthritis
Zu den Symptomen gehören entzündete, geschwollene und überhitzte Gelenke. Die Symptome sind insbesondere morgens stark ausgeprägt. In diesem Zusammenhang tritt auch die Morgensteife auf. Weitere mögliche Anzeichen sind Muskelschmerzen, Müdigkeit, Erschöpfung, Appetitlosigkeit und Fieber. Die Gelenke werden im Spätstadium einer chronischen Polyarthritis zerstört. Die Muskeln werden abgebaut und es kommt zu einer Verkrümmung und Fehlstellung der jeweiligen Gelenke.
Behandlung einer Polyarthritis
Die Therapie hängt von der Ursache ab. Die Gelenke können gekühlt werden. Zudem kommen schmerz- und entzündungshemmende Medikamente zum Einsatz. Antibiotika helfen bei akuten Entzündungen. Weitere Behandlungsmöglichkeiten sind Krankengymnastik, physikalische Therapien und Ergotherapie.
Heberden Arthrose
Typisch für die Heberden-Arthrose sind knorpelige Wucherungen und Knoten an den Fingerendgliedern.
Ursachen für eine Heberden Arthrose
Die Ursachen können sehr unterschiedlich sein. Häufige Auslöser sind eine dauerhafte Fehl- oder Überbelastung der Fingergelenke, beispielsweise aufgrund von bestimmten beruflichen oder sportlichen Tätigkeiten. Verletzungen und Unfälle, bei welchen die Gelenke und Knorpel beschädigt wurden, und genetisch bedingte Faktoren sind weitere mögliche Ursachen.
Symptome einer Heberden Arthrose
Neben den Knötchen an den Fingerendgelenken kommt es zu lokalen Entzündungen, Schmerzen, Bewegungseinschränkungen und einem Verlust der Kraft. Im Verlaufe der Erkrankung verschlimmern sich die Symptome. Es kann schlimmstenfalls zur völligen Versteifung der Gelenke kommen.
Behandlung einer Heberden Arthrose
Bei der Therapie geht es insbesondere darum, die Schmerzen zu lindern und die Beweglichkeit zu erhalten. Zum Einsatz kommen Schmerzmittel, cortisonhaltige Präparate und eine andauernde Bewegungstherapie.
Bouchard Arthrose
Bei der Bouchard-Arthrose, einer eher selten auftretenden Gelenkerkrankung, sind die Fingermittelgelenke betroffen. Sie weisen arthriotische Veränderungen auf. Diese Form wird als Fingerpolyarthrose bezeichnet, denn sie tritt meist an mehreren Fingern auf. Die Erkrankung verläuft oftmals chronisch. Frauen sind häufiger betroffen als Männer.
Ursachen einer Bouchard Arthrose
Die Ursachen sind noch nicht gänzlich geklärt. Zu den möglichen Auslösern sollen gehören: genetische Disposition, Fehlentwicklungen des Gelenkknorpels, ständige Überlastung der Fingermittelgelenke, hormonelle Ursachen wie Wechseljahre, Frakturen, Unfälle und schwerwiegende bakterielle Infektionen, die das Knorpelgewebe zerstören.
Symptome einer Bouchard Arthrose
Bei der Bouchard-Arthrose kommt es zu unangenehmen Schmerzen und Vorwölbungen an den Gelenken. Nach dem Aufstehen kann es zu einer Steifheit der Finger kommen. Im fortgeschrittenen Stadium ist auch die Beweglichkeit des Fingers beeinträchtigt.
Behandlung einer Bouchard Arthrose
Durch eine gezielte Therapie soll die Beweglichkeit der Finger erhalten bleiben. Gut geeignet sind spezielle Übungen mit einem Softball, Krankengymnastik, TENS, Kälte- oder Wärmeanwendungen. Auch die Entzündung der Gelenke muss durch entsprechende Medikamente beseitigt werden, um einen Knorpelabbau zu verhindern. Es empfiehlt sich zudem eine fleischarme Kost. Falls die Behandlung erfolglos bleibt, sind operative Maßnahmen die letzte Lösung.
Facettenarthrose
Bei der Facettengelenksarthrose handelt es sich um eine Abnutzung der kleinen Wirbelgelenke. Im Verlauf der degenerativen Erkrankung stellen die betroffenen Gewebeteile ihre Funktion ein oder sie bauen sich komplett ab.
Ursachen von Facettenarthrose
Zu den Ursachen gehören Übergewicht, eine erhöhte körperliche Belastung, falsche Körperhaltung, angeborene Haltungsschäden und Muskelverspannungen. Die Arthrose tritt vorwiegend nach einem Verschleiß der Bandscheiben auf.
Symptome einer Facettenarthrose
Bei einer aktivierten Facettenarthrose können Rückenschmerzen entstehen, die auf die Wirbelsäule begrenzt sind. Ein weiteres Anzeichen sind starke Einschränkungen der Beweglichkeit.
Behandlung einer Facettenarthrose
Die Ziele der Therapie bestehen in einem Muskelaufbau und der Entlastung der Wirbelsäule. Dies erfolgt durch ein spezielles Trainingsprogramm. Daneben muss der Entzündung durch entzündungshemmende Medikamente entgegengewirkt werden.
ISG Arthrose (Iliosakralgelenk-Syndrom)
Beim ISG-Syndrom sind die untere Wirbelsäule und das Becken erkrankt. Die Gelenkfläche und der Gelenkknorpel sind degenerativ abgenutzt.
Ursachen von ISG Arthrose
Zu den möglichen Ursachen gehören Verschleißerscheinungen, Entzündungen, eine altersbedingte degenerative Abnutzung, Fehlbelastungen, beispielsweise das Tragen von schweren Gegenständen, hormonelle Auslöser, Übergewicht sowie Unfälle und Verletzungen im Beckenbereich.
Symptome einer ISG Arthrose
Zu den typischen Anzeichen gehören starke Schmerzen, vor allem im tiefen Rückenbereich und in der Hüfte. Die Schmerzen treten plötzlich bei einer Bewegung auf. Sie können bis in das Bein ausstrahlen. Zudem kommt es zu Einschränkungen der Beweglichkeit im Bereich des Rückens und der Hüfte.
Behandlung einer ISG Arthrose
Bei der Therapie geht es darum, die Ursachen wie Fehlbelastungen zu korrigieren, das Gelenk zu entlasten und die Symptome wie die Schmerzen zu lindern. Wärmeanwendungen und Physiotherapie können hilfreich sein. Die entstandenen Gelenkschäden und der abgenutzte Gelenkknorpel sind unreversibel.
ACG Arthrose
Bei der ACG Arthrose handelt es sich um eine Verschleißerscheinung am Schultereckgelenk. Sie geht mit einem Abrieb des Knorpels und Knochens am Ende des Schlüsselbeins einher.
Ursachen von ACG Arthrose
Zu den Ursachen gehört häufig eine andauernde Belastung über einen längeren Zeitraum, beispielsweise beim Sport oder beruflichen Tätigkeiten. Vor allem Kraftsportler sind oft davon betroffen. Die Schultereckgelenksarthrose kann sich auch nach einer Verletzung des Gelenks oder einem Bruch entwickeln. Genetische Faktoren sollen ebenfalls eine Rolle spielen.
Symptome einer ACG Arthrose
Der Verschleiß verursacht Schmerzen im vorderen Schulterbereich, insbesondere nach einer intensiven Belastung oder beim Liegen auf der betroffenen Schulter. Bei einer fortgeschrittenen Arthrose kommt es zur Schwellung im Schultereckgelenk.
Behandlung einer ACG Arthrose
Bei der Therapie kommen schmerz- und entzündungshemmende Medikamente und Krankengymnastik zum Einsatz. Bleiben die konservativen Maßnahmen ohne Erfolg, stehen operative Verfahren zur Verfügung.
Weichteilrheumatismus
Weichteilrheumatismus umfasst mehrere rheumatische Krankheiten. Sie bilden sich an den sogenannten weichen Körperstellen aus, beispielsweise der Muskulatur, den Bändern, Sehnen, Knorpeln oder am Unterhautfettgewebe, also nicht an den Gelenken und Knochen.
Ursachen für Weichteilrheumatismus
Die Ursachen sind noch weitestgehend ungeklärt. Forscher vermuten biochemische Zusammenhänge im Körper in der Kombination mit anderen Faktoren. Auch psychosomatische Auslöser, Verletzungen, andere Erkrankungen wie die rheumatoide Arthritis und Fehlhaltungen können Ursachen sein.
Symptome von Weichteilrheumatismus
Zu den Symptomen gehören schubartig auftretende oder anhaltende, zum Teil starke Schmerzen an den Muskeln, Bändern, Sehnen, Schleimbeuteln und am Fettgewebe. Zudem kommen Schwellungen und Funktionseinschränkungen des Bewegungsapparates hinzu. Weitere begleitende Anzeichen können sein: Abgeschlagenheit, Müdigkeit, Schlafprobleme und
allgemeine vegetative Störungen.
Behandlung von Weichteilrheumatismus
Die Therapie umfasst schmerztherapeutische Maßnahmen: Medikamente, Bewegung, Physiotherapie sowie Wärme- und Kältetherapie. Weichteilrheumatismus ist jedoch nicht heilbar.
STT Arthrose (Scapho-Trapezo-Trapezoidal-Arthrose)
Bei der STT-Arthrose handelt es sich um einen Gelenkverschleiß zwischen den Knochen am Handgelenk. Der Knorpel nutzt sich ab, was die Beschwerden verursacht.
Ursachen von STT Arthrose
Zu den Ursachen gehören Fehlbelastung, Verletzungen und ein Mangel an Bewegung.
Symptome einer Scapho-Trapezo-Trapezoidal-Arthrose
Zu den Beschwerden gehören Schmerzen. Wird die Hand belastet, verstärken sie sich meist. Es kommt zudem zur zunehmend schmerzhaften Bewegungseinschränkung des Gelenks, Verplumpung sowie zu knöchernen Anbauten.
Behandlung von STT Arthrose
Die Therapie richtet sich nach der Ursache und Ausprägung. Die konservativen Möglichkeiten umfassen physikalische Maßnahmen und entzündungshemmende Medikamente. Zum Teil ist eine Ruhigstellung erforderlich. Bleiben die Methoden ohne Erfolg, bildet eine operative Behandlung eine Lösung.
„Das wichtigste ist zu verstehen, warum man Nackenschmerzen hat, also der Ursache auf den Grund zu gehen. Viele Menschen wissen auch ganz genau woran es hapert...“