Osteopathie bei Nackenschmerzen – Die vergessene Alternative

Hilft der Osteopath bei Nackenschmerzen?

Menschen, die unter lang andauernden Nackenschmerzen leiden, haben oftmals vieles probiert, um die Beschwerden loszuwerden. Doch bei manchen Betroffenen hilft einfach nichts. Die Lösung könnte Osteopathie heißen. Geübte Osteopathen können zum einen die Beschwerden lindern und zum anderen die Ursachen dafür finden. Lies hier, was Osteopathie ist, wie die Behandlung abläuft und ob die Krankenkassen die Kosten übernehmen.

Viele Schmerzpatienten, die unter lang anhaltenden oder fgar unter chronischen Nackenschmerzen leiden, haben schon eine Menge ausprobiert, um endlich wieder schmerzfrei zu sein. Doch oft können weder der Orthopäde noch die Massage auch nur die geringste Linderung schaffen. Vielleicht kann die Lösung Osteopathie heißen!

Was ist Osteopathie eigentlich?

Generell fallen osteopathische Behandlungen in den Bereich der Alternativmedizin und sind auch unter den Bezeichnungen Chiropraktik, Chirotherapie oder manuelle Medizin bekannt. Manuell, da der Osteopath die Behandlungen mit der bloßen Hand ausführt.

Osteopathische Behandlungen gehen auf Andrew Taylor Still zurück, der diese Behandlungskonzepte aufgrund seiner Erfahrungen mit Patienten entwickelt hat. Für ihn ist der Körper fähig zur Selbstregulierung, wenn nur das Nerven- und Gefäßsystem in Balance ist. Mit sanften Griffen und leichtem Druck findet der Osteopath „wunde“ Punkte, kann Schiefstellungen und Verspannungen erkennen und durch „Zurechtrücken“ eine Linderung der Schmerzen erreichen.

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Der Osteopath findet die Ursachen für Nackenschmerzen

Ein geübter Osteopath kann allerdings nicht nur bei der Behandlung helfen, er findet auch oftmals die Ursachen dafür. So kann es z. B. zu Nackenschmerzen kommen, wenn man eigentlich ein Problem mit den Kiefermuskeln hat (etwa durch Zähneknirschen im Schlaf) – der Osteopath ertastet dies und kann so für Linderung sorgen.

Mein Osteopath hat Licht ins Dunkel gebracht

Den Weg zu einem Osteopathen habe ich tatsächlich erst sehr spät, bei der Suche nach den Ursachen für meine Verspannungen, auf mich genommen. Ich hätte es früher tun sollen! Erst der Osteopath konnte mir bescheinigen, wo neben Fehlhaltungen und zu wenig Bewegung körperlich die Ursachen zu finden sind. Bei mir ist es ein Beckenschiefstand, der die Wirbelsäule verdreht und somit auch die HWS Muskulatur negativ beeinflusst. Als Folge verhärten vor allem die kurzen und tiefen Nackenmuskeln, was zu Spannungskopfschmerzen führt. Die Abhilfe: Dehnübungen um den Beckenschiefstand zu korrigieren, Einlagen für die Übergangszeit und Selbstmassage mit Hilfe eines Faszienballs. Seither geht es mir deutlich besser.

Wie verläuft ein Besuch beim Osteopathen ab?

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Zunächst einmal erwartet Sie eine Anamnese, bei der der Osteopath sich über Vorerkrankungen und den Schmerzverlauf erkundigt. Auch Informationen über persönliche Begebenheiten (Stress, familiäre Veränderungen etc.) werden dabei mit abgeklärt.

Anschließend prüft der Osteopath die allgemeine Haltung, und zwar im Stehen wie im Sitzen. Schon hierbei kann er erste Befunde feststellen, wie zum Beispiel eine Schiefstellung des Beckens oder der Schultern. Er tastet nun die gesamte Wirbelsäule Stück für Stück ab, wobei Sie als Patient bestimmte Bewegungen vollführen müssen. Dabei sucht der Osteopath nach Verspannungen und Blockaden im Muskel- und Bindegewebe und kann sie durch bestimmte Grifftechniken sanft lösen – sofortige Linderung der Nackenschmerzen ist dabei nicht selten.

Übernimmt die Krankenkasse die Kosten für eine Osteopathie bei Nackenschmerzen?

Osteopathie hat gerade in den letzten Jahren einen wahren Boom erlebt. Es sind nicht nur Schmerzpatienten, die mit ihren Nackenschmerzen den Osteopathen aufsuchen, sondern auch Mütter auf der Suche nach einer alternativen und sanften Behandlung ihrer Babys. Laut Verband der Osteopathen Deutschland (VOD) suchen jedes Jahr knapp 5 Millionen Menschen einen Osteopathen auf – mit steigender Tendenz.

Das haben auch viele der Krankenkassen erkannt und übernehmen mittlerweile die Kosten für eine Behandlung. Allerdings ist das in vielen Fällen verknüpft mit einigen Bedingungen. So muss ein Arzt die Notwendigkeit einer alternativen Behandlungsweise bescheinigen oder der Osteopath selbst Arzt oder zumindest Heilpraktiker sein. Genaue Auskünfte können Sie sich über Ihre eigene Krankenkasse vor Ort verschaffen.

Fazit: Osteopathie ist eine Alternative für Nackenschmerzen

Die Wissenschaft ist sich selbst noch nicht einig darüber, ob Osteopathie tatsächlich effektiv und langfristig hilft. Aber bei tausenden Patienten sind seit ihrer osteopathischen Behandlung deutliche Verbesserungen des Allgemeinzustands aufgetreten. Wenn Sie also ebenfalls von Nackenschmerzen geplagt werden und alles andere nichts hilft, kann ein Besuch beim Osteopathen durchaus eine sinnvolle Alternative sein!

Experteninterview mit Torsten Liem – Gründer der Osteopathie Schule Deutschland GmbH

Auf dieser Webseite lasse ich immer wieder ausgesprochene Experten zu Wort kommen. So wie hier Torsten Liem, der die Osteopathie Schule Deutschland gründete und meinen Lesern sicher einiges wichtiges zum Thema Nackenschmerzen erzählen kann.

Herr Liem, vielen Dank, dass Sie sich für ein Interview bereit erklärt haben. Vielleicht stellen Sie sich kurz meinen Lesern vor. Wer Sie sind und wofür Ihre Osteopathie Schule steht. Sie haben hier die Möglichkeit für sich und den Berufsstand Werbung zu machen.

Torsten Liem

Ich bin als Osteopath in Hamburg tätig. 1999 gründete ich die Osteopathie Schule Deutschland GmbH, die als erstes Lehrinstitut in Deutschland akademische Studiengänge in Osteopathie anbot, z.B. M.Sc. Studiengänge z.B. in Osteopathie, Kinderosteopathie und Sportosteopathie. Heute ist die OSD ein akademisches Lehrinstitut mit über 1200 Studenten, Lehrkliniken zB in Hamburg und Berlin und einem angegliedertem Forschungsinstitut, dem Osteopathic Research Institut.

Die Osteopathie Schule Deutschland steht für eine integrale Ausbildung in der Hand, Herz und Kopf gleichermaßen gefordert sind, um bestmöglich eine zeitgemäße Ausübung der Osteopathie zu gewährleisten und weiterzuentwickeln. Wir organisieren einen jährlichen Osteopathiesymposium, europaweit der größte Kongress.

Ich bin als Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Kinderosteopathie tätig und habe zahlreiche osteopathische Buchpublikationen verfasst und bin Mitbegründer und Redakteur der Zeitschrift „Osteopathische Medizin“ und Mitglied im Advisory Board des International Journal of Osteopathic Medicine.

Um meine Leser noch etwas mehr zum Thema Osteopathie abzuholen, hier noch 2 grundsätzliche Fragen:
Worin besteht der Unterschied der Osteopathie zu klassischen Angeboten von Ärzten wie einem Orthopäden oder Physiotherapeuthen? 

Der Patient wird in seiner Eigenschaft als Ganzheit und als Teil anderer Ganzheiten erfasst. In der Befundaufnahme werden subjektive, intersubjektive und objektive Ebenen des Patienten (physikalische, biologische, emotionale und mentale) gleichermaßen berücksichtigt und in Beziehung zur interaktiven Einheit des Organismus wie auch zu den dynamischen Funktions-Strukturwechselbeziehungen und zu seinen evolutionären Entwicklungsebenen gestellt.

Einfach ausgedrückt: es zählt die Wahrnehmung der Gewebequalitäten (Beweglichkeit, Festigkeit, Elastizität, Dichte z.B. eines Muskels oder eines Organs und sein Beziehungsgefüge zum Gesamtkörper, sowie das Erleben des Patienten und sein Lebensumfeld. Diese sind auf das Innigste verbunden und in jeder dieser Dynamiken kann ein Puzzlestück für die Beschwerden liegen.

Bereits von Beginn an (Ende des 18. Jahrhunderts), wurde Osteopathie als ganzheitliches Verfahren definiert, mit dem Ziel die Gesundheit des Patienten, durch gezielte manuelle Behandlungsansätze zu verbessern. Die Anwendung war nie begrenzt auf das Muskel-Skelettsystem wie in der Orthopädie und Physiotherapie der Fall und war auch nie auf Beschwerdebilder des Muskelskelettsystems begrenzt. In der Osteopathie stand und steht das Verständnis der Wechselbeziehung zwischen dem Geweben und den assoziierten Funktionen im Vordergrund der Diagnose und Behandlung.

Und wie wird man Osteopath?

Osteopathin/Osteopath wird man einerseits durch eine Ausbildung in Teilzeit für Ärzte, Physiotherapeuten und Heilpraktiker von mindestens 1350 Stunden oder in Vollzeit mit mindestens 4000 Stunden. Diese Vorgaben sind in Deutschland noch nicht staatlich garantiert und deshalb gibt es immer noch Ausbildungsangebote, die diese Vorgaben nicht erfüllen oder auch Referenten einsetzen, die selbst keine genügende Ausbildung durchlaufen haben.

Auf dieser Webseite wird vor allem das Thema Nackenschmerzen behandelt. Was kann ein Osteopath tun, um an Nackenschmerzen leidenden Personen, zu helfen?

In der Regel nimmt sich ein Osteopath mehr Zeit als ein Allgemeinmediziner oder Orthopäde

Ein Osteopath kann einerseits die Symptomatik in einen Gesamtkontext setzen, – zur Haltung des Patienten, auf – und absteigenden Ketten, periphere und zentrale Sensibilisierungen, Gewohnheitsmuster, vergangene Unfälle und andere Stressoren – und in der Behandlung zu berücksichtigen. Andererseits ist er auch in der Lage, die aktuelle Schmerzregion differenziert zu untersuchen und zu behandeln. Hier werden beispielsweise Gelenke, Muskeln, Ligamente, Faszien, Nerven, Arterien und auch Organe sowie auch die Gestik des Patienten berücksichtigt und in ihren Wechselwirkungen zueinander behandelt.

Es gilt z.B. Durchtrittsstellen für Nerven, z.B. des N. occipitalis major in seinem Verlauf durch den M. semispinalis beurteilen zu können, oder Faszienspannungen der tiefen oder oberflächlichen Nackenmuskulatur durch zahlreiche Techniken und Ansätze zu lösen. Tiefe zT schmerzhafte Faszienstriche, Triggerpunkte, wie auch kaum merkliche sanfte Gewebelösungen werden je nach Befund angewendet.

Man könnte sagen, dass ein chronischer Schmerz gewisserweise lügt, da meist die Ursache nicht – zumindest nicht ausschließlich – in der Region verortet ist, wo der Schmerz wahrgenommen wird. Die zahlreichen „DAWOS“ Methoden, das heißt da zu behandeln wo es wehtut, greifen deshalb meist zu kurz. Zwar können kurzfristig eine Vielzahl von Interventionen verbessern, aber langfristig ist eine tiefere Herangehensweise nötig.

Denken Sie ein Osteopath ist hier eher in der Lage gezielte Ursachen für Leiden aufzuspüren als der klassische Arzt? Wenn ja, warum?

Das würde ich so nicht stehen lassen. Er ist anders dazu in der Lage: Die Expertise des Osteopathen liegt in der Wahrnehmungsschulung seiner Hände verortet. Ein Arzt ist Experte darin, Pathologien zu befunden, Pharmaka zu verordnen, und Indikationen für chirurgische Interventionen zu diagnostizieren bzw. Notfälle bestmöglich zu begleiten. Ein Osteopath ist ein Praktiker für funktionelle Beschwerdebilder, seine Expertise liegt in der ganzheitlichen Behandlung mittels seiner Hände, solange noch genügend Potenzial für Selbstheilung möglich ist. Osteopathie und Schulmedizin ist keine Entweder-oder Entscheidung, sondern eine sowohl-als-auch Beziehung, die interdisziplinäre Zusammenarbeit ist Grundlage für eine bestmögliche Patientenversorgung.

Nach meiner Erfahrung bringt ein Besuch beim Osteopathen den Vorteil, dass dieser sich sehr lange Zeit nimmt um die Probleme zu analysieren, zu behandeln und Vorschläge zu Verhaltensänderungen zu machen. Er wirft einen Blick auf das Ganze und nicht nur auf einzelne Bereiche des Körpers. Können Sie das bestätigen?

Ja, in der Regel nimmt sich ein Osteopath mehr Zeit als ein Allgemeinmediziner oder Orthopäde. Allein dieser Sachverhalt an sich wirkt meist schon Heilungsfördernd. Ein Osteopath versucht stets auch das Ganze im Blick zu haben, soweit dies eben möglich ist, um noch handlungsfähig sein zu können. Allerdings ist auch die Fähigkeit nötig und wichtig, den Blick auf das Wesentliche zu richten.

Was sind die typischen Ursachen für Nackenschmerzen und Rückenschmerzen, die an Osteopathen herangetragen werden? Was sind die Klassiker?

Da gibt es eben eine so große Vielfalt an Störungen, dass es dieses Interview sprengen würde, auch nur ansatzweise diese einzugrenzen. Einige Beispiele sind z.B. Nackenschmerzen als Folge von kraniomandibulären Dysfunktionen, dh Störungen der Kaumuskulatur, des Bisses oder des Kiefers oder als Folge von Sehproblemen – sehr häufig bei Schulkindern – oder aufgrund von

  • aufsteigenden Störungen aus den Beinen,
  • dem Becken,
  • dem unteren Rücken,
  • der Organe
  • oder aufgrund von übermäßigen Stress, z.B. in Form von Spannungskopfschmerzen
  • oder aufgrund von Fehlhaltungen
  • oder Fehlgewohnheiten
  • oder falschen und zuviel Sitzgewohnheiten
  • oder auch lokalen Ursachen aufgrund von unachtsamer Bewegung oder Kälteeinfluss
  • oder als Folge eines Sturzes, eines Unfalls, oder eines Schleudertrauma
  • oder aufgrund von Bandscheibenproblematiken, venösen Stauungen, duralen Spannungen
  • es können z.B. lokal der N. occipitalis major entlastet werden, auch in seinem Durchtritt im Bereich des M. semispinalis.
  • oder subokzipitale Muskelgruppen in Beziehung zum duralen System entlastet werden
  • oder wie bereits gesagt tiefe Faszienstrukturen oder Gelenke mobilisiert oder gelöst werden.

Dem Osteopathen stehen eine Vielzahl von Techniken zur Verfügung.

Gibt es zu diesen typischen Ursachen ein paar Tipps, die Sie meinen Lesern geben können, um entweder ihre Leiden zu minimieren oder erst gar nicht entstehen zu lassen?

Hier ist es zum Beispiel von Bedeutung im Lebensalltag der Bewegung mehr Raum zu geben, weniger auf dem Stuhl oder auf dem Sofa sitzen, stattdessen mehr auf dem Boden zu sitzen oder im Stehen zu arbeiten, z.B. bei Büroarbeit einen Stehschreibtisch zu nutzen. Treppen statt Fahrstuhl benutzen, Fahrrad oder Laufen statt Auto fahren.

Bei konzentrierter Bildschirmarbeit ist es sehr hilfreich, alle 30 Minuten eine kurze Pause einzulegen und den Blick zu entspannen. Unsere Augen sind eigentlich dafür gemacht entspannt in die Ferne zu blicken. Es finden sich im Alltag soviele Chancen, mehr Leichtigkeit und Freude in den Alltag zu bringen. Diese gilt es zu entdecken und zu fördern. Auch Entspannungstechniken helfen bei gewissen Schmerztypen. Langfristige einseitige Belastungen sind zu vermeiden. Hören Sie auf Ihren Körper, bevor es zu chronischen Schmerzen kommt. Schmerzsignale sind Botschaften, dass irgendetwas nicht richtig läuft.

Vielen Dank Herr Liem für das interessante Interview.

Definitionen

Was ist die Manuelle Therapie?

Bei der manuellen Therapie geht es darum, Funktionsstörungen der Gelenke, Muskeln und Nerven des Bewegungsapparates zu behandeln. Sie gehört zu den
physiotherapeutischen Leistungen. In der Alternativmedizin wird mittels der manuellen Therapie auch auf andere körperliche Beschwerden Einfluss genommen.
Eine gesetzliche Definition oder Regelung der Manellen Therapie gibt es nicht.

Was ist die Manuelle Medizin?

Die Manualmedizin, wie sie auch genannt wird, ist das Grundgerüst der allgemeinmedizinischen Vorgehensweise. Symptome sollen, dabei, gestützt auf drei
Säulen, behandelt werden: Anamnese und Untersuchung zur Diagnosefindung, die Behandlung und letztendlich das Training und die Rehabilitation zur Herstellung
der Gesundheit. Wobei die Zusammenarbeit mit anderen Fachbereichen, wie Psychologie, eine wichtige Rolle spielt.

Was ist Alternativmedizin?

Unter Alternativmedizin versteht man allgemein all jene Behandlungsmethoden und Diagnoseverfahren, die nicht auf allgemeinmedizinischen Grundlagen basieren
und keine wissenschaftlichen Nachweise ihrer Wirksamkeit bringen können. Im besten Fall wird die Komplementärmedizin (Alternativmedizin) als Ergänzung zur
Schulmedizin gesehen und anerkannt. Dazu zählen zum Beispiel die Homöopathie, die Osteopathie, viele Reflexzonen basierte Behandlungen, und die Akupunktur.

Artikel zuletzt aktualisiert am 25. August 2019 von

Dr. med Oliver Oetke„Wer sich kaum bewegt und noch dazu acht Stunden täglich vor einem Bildschirm kauert, macht dem Rücken keine Freude.“

Dr. med Oliver Oetke

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