Meditation und autogenes Training gegen Nackenschmerzen

Stress auf der Arbeit, Ärger in der Familie oder sonstige psychische Belastungen können zu Nackenschmerzen führen. Meditation und autogenes Training können dagegen helfen. Diese Methoden wirken sehr gut gegen seelische Leiden und viel Stress. Lies in diesem Artikel alles Wissenswerte rund um die Selbstbehandlung. Das Gute ist: Bei Meditation und autogenem Training gibt es keine Nebenwirkungen.

Haben Sie häufig viel Stress auf der Arbeit, Probleme mit den Kollegen, Ärger in der Familie oder Streit mit dem Partner? Den allermeisten Menschen ist es leider sehr vertraut, wie es sich anfühlt eine solche oder ähnliche Last auf den Schultern zu tragen oder die Angst sprichwörtlich im Nacken sitzen zu haben. Mit diesen oder anderen Stressfaktoren gehen in den meisten Fällen auf Dauer auch psychosomatische Erscheinungen einher.

Besonders anfällig ist, wie die obigen Sprichwörter schon verraten, der Bereich der Schultern, der Halswirbelsäule und des Nackens. Doch was können Sie nun effektiv gegen die psychischen Belastungen und gleichzeitig gegen die Nackenschmerzen tun? – Aktiv Stress und Sorgen abbauen und Entspannung herbeirufen! Wir möchten Ihnen heute darstellen, wie Meditation und autogenes Training gegen Nackenschmerzen helfen kann.

Meditation und autogenes Training gegen Verspannungen

Nackenschmerzen, vor allem jene chronischer Art, entstehen oftmals durch eine hohe Angespanntheit, psychischen Stress oder Ängste. Durch gezielte Entspannungsübungen können Nackenverspannungen minimiert und sogar gänzlich beseitigt und auch damit einhergehende Schmerzen im Nackenbereich vorgebeugt werden. Meditation und autogenes Training gegen Nackenschmerzen hilft den Teufelskreis aus psychosomatischen Schmerzen und seelischen Belastungen zu durchbrechen und somit auf Dauer schmerzfrei zu werden und zu bleiben. Doch wie genau funktioniert das?

Meditation gegen Nackenschmerzen

Regelmäßige Meditationsübungen sind äußerst wirkungsvoll gegen seelische Leiden und einen hohen Stresspegel. Gleichzeitig können damit unangenehme Nackenschmerzen reduziert werden, denn wenn sich der Geist entspannt, so kann dies auch der Körper und unsere Muskeln leichter tun. Durch Meditation können unter anderem Stress und Ängste besser bewältigt, Energiereserven schneller aufgeladen, negative Gedanken, die schwer auf einem lasten, effektiver losgelassen und Anspannungen leichter gelöst werden.

Wer bislang noch keine Erfahrungen mit Meditationsübungen gemacht hat, sollte am besten nach einem angeleiteten Kurs Ausschau halten, in dem einem die wichtigsten Techniken nähergebracht werden.

Autogenes Training gegen Nackenschmerzen

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Das autogene Training ist eine effektive Entspannungsmethode. Durch verschiedene grundlegende Übungen des autogenen Trainings – wie etwa die Ruhe-, Schwere- und Wärmeübung – kann eine tiefe Entspannung im Körper hervorgerufen werden, die dabei hilft die angespannten Muskeln zu entkrampfen. Zudem hat das autogene Training eine beruhigende Wirkung, macht den Organismus allgemein belastbarer und sogar durch Nackenschmerzen verursachte Spannungskopfschmerzen können dadurch gelindert und geheilt werden.

Gönnen Sie sich gerade in stressvollen Zeiten genügend Ruhe. Nehmen Sie sich am besten täglich eine Auszeit und planen gezielt eine Meditation und autogenes Training gegen Nackenschmerzen in einer ruhige und warmen Umgebung ein. Sie werden schon bald merken, wie diese passiven Entspannungsmethoden Ihnen mehr Gelassenheit, Ruhe und Entspannung von Körper und Geist bescheren werden.

Die Selbstbehandlung durch Meditation und autogenes Training gegen Nackenschmerzen geht zudem mit keinerlei Nebenwirkungen einher und kann jederzeit durchgeführt werden. Sollten Sie unter starken emotionalen Belastungen, sehr belastendem Stress und hartnäckigen Nackenschmerzen leiden, so suchen Sie am besten einen Experten auf, der Ihnen eine passende Diagnose stellen und gezielte Hilfe anbieten kann.

Artikel zuletzt aktualisiert am 25. August 2019 von

Dr. Schneiderhan, Orthopäde„Für Schreibtischsitzer ist die Entlastung der Wirbelsäule wichtig...Oft hilft es schon, sich bewusst zu machen, wie man im Moment sitzt.“

Dr. Schneiderhan, Orthopäde

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