Spritze bei Nackenschmerzen – Hilft sie oder ist sie unnötig?

Bei Nackenschmerzen wird gern auf Spritzen wie die Quaddel-Therapie, Periradikuläre Therapie oder die Infiltration von Lidocain zurückgegriffen, um die körpereigenen Heilungskräfte anzuregen. In diesem Artikel erkläre ich dir die verschiedenen Spritzen-Therapien und deren Wirksamkeit. Ich gebe dir Tipps, wann du lieber auf Spritzen verzichten solltest und nenne dir bessere Alternativen.

Bei plötzlichen oder dauerhaften Nackenschmerzen greift die Neuraltherapie gern auf Spritzen zurück. Hierbei sollen die körpereigenen Heilungskräfte angeregt werden. Doch Studien belegen, dass es nicht immer die beste Wahl ist und oftmals mit zum Teil gefährlichen Nebenwirkungen einhergeht. Nachfolgend wird erläutert, welche verschiedenen Spritzen-Therapien es gibt, was sie bewirken sollen, ob sie überhaupt gegen Nackenschmerzen helfen und welche Nebenwirkungen auftreten können. Zudem werden Tipps gegeben, wer auf die Spritzen lieber verzichten sollte und was bessere Alternativen sind. Welche Spritzen-Therapien gegen Nackenschmerzen gibt es also?


Übungsalternativen zur Spritze bei Nackenschmerzen

Bevor wir zu den einzelnen Möglichkeiten einer Spritzen-Therapie bei Nackenschmerzen kommen, möchte ich dich auf meinen großen Übungsbereich hinweisen. Dort findest du viele Übungen, die dir helfen die meisten Ursachen für Nackenschmerzen auszuschalten. Gerade verspannungsbedingte Nackenschmerzen kannst du loswerden ohne auf Medikamente oder Spritzen zu setzen.  Weiter unten habe ich dir auch die wichtigsten Basis-Übungen herausgesucht um Verspannungen und Schmerzen im Nacken loszuwerden.


Quaddel-Therapie bei Nackenschmerzen

Beim „Quaddeln“ wird ein Betäubungsmittel wie Meaverin oder Procain unter die Haut gespritzt. Auf der Haut entstehen rote Quaddeln, woraus der Name resultiert. Es sieht so aus, als ob sie mit Brennnesseln in Kontakt gekommen sind. Die Quaddeln rufen jedoch keinen Juckreiz hervor.

Was soll die Quaddel-Therapie bewirken?

Viele Ärzte nutzen diese Behandlung bei Nackenschmerzen. Das Lokalanästhetikum wird in diesem Fall direkt an sowie um die Muskelverhärtungen gespritzt. Die Schmerzreize sollen an dieser Stelle blockiert werden. Dadurch lassen die Schmerzen nach und es werden weitere Beschwerden verhindert. Es kommt außerdem zu einer Überwärmung. Diese sorgt für eine Lockerung des Muskels. Der Körper soll die Möglichkeit zur Selbstheilung erhalten.

Hilft die Quaddel-Therapie überhaupt gegen Nackenschmerzen?

Bei manchen bringt dies eine sofortige Schmerzlinderung und bei anderen muss die Behandlung wiederholt werden. Je länger die Nackenschmerzen bestehen, desto häufiger soll die Quaddel-Behandlung gewöhnlich durchgeführt werden.

Wirksamkeit der Quaddel-Therapie ist umstritten

Die Wirksamkeit ist umstritten. Wenige aussagekräftige klinische Studien untersuchen die Behandlungsmethode.

Gibt es bei der Quaddel-Therapie Nebenwirkungen?

Zu den möglichen Nebenwirkungen gehören allergische Reaktionen des Körpers auf das Betäubungsmittel. Ebenso können selten eine leichte Benommenheit, Puls- und Blutdruckschwankungen, kurze Schwindelgefühle oder kleinere Hämatome auftreten.

Wer sollte die Quaddel-Therapie nicht bekommen?

Auf eine Quaddeltherapie sollte bei Ödemen, Entzündungen und Erkrankungen der betroffenen Hautstelle sowie bei Durchblutungsstörungen der Haut verzichtet werden.


Periradikuläre Therapie (PRT) bei Nackenschmerzen

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Diese Spritzen setzen Mediziner meistens bei Problemen in der Halswirbelsäule ein. Bei der periradikulären Therapie, einer lokalen Behandlung von gereizten Nervenwurzeln, zum Beispiel aufgrund eines Bandscheibenvorfalls, werden ein Lokalanästetikum und ein Cortisonpräparat kombiniert. Das Medikament wird durch die Verwendung eines Computertomographen zielgenau an die Nervenwurzel verabreicht.

Was soll die periradikuläre Therapie bewirken?

Der Wirkmechanismus dieser Therapieform resultiert aus der abschwellenden Wirkung des Cortison-Präparats im Bereich der gereizten Wurzel, was sofort Linderung bringen soll.

Hilft die periradikuläre Therapie bei Nackenschmerzen?

Da das Cortison als Depotpräparat gespritzt wird, hält die Wirkung über eine längere Zeit an. Durch das verwendete Lokalanästhetikum kann eine sofortige Schmerzfreiheit erreicht werden. Haben sich die Nackenschmerzen nach einer Sitzung nicht gebessert, empfehlen Ärzte gern einige Wiederholungen. Ob die Behandlung wirklich hilft, ist jedoch unklar. Die PRT sollte maximal vier Mal durchgeführt werden.

Gibt es bei der periradikulären Therapie Nebenwirkungen?

Die Therapie ist nicht ohne Risiken, denn es gibt mögliche Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, Fieber oder Abszesse bis hin zu Atembehinderungen. Daher raten die europäischen Leitlinien grundsätzlich von einer verabreichten Spritze in das Rückgrat ab. Außerdem können bei Spritzen Komplikationen auftreten, wenn die Injektionsnadel Strukturen wie Nerven oder Gefäße schädigt oder es werden vielleicht Bakterien eingeschleppt, die eine Infektion verursachen. Im Rahmen einer Behandlung mit Cortison kann es zum Anstieg des Blutzuckerspiegels kommen, sodass dieser sorgfältig kontrolliert werden sollte. Cortison kann außerdem die Knochenstruktur schädigen und die Röntgenstrahlung belastet obendrein den Körper.

Wer sollte sie nicht bekommen?

Die periradikuläre Therapie ist nicht möglich, wenn Marcumar eingenommen wird. Unter Gabe von ASS kann sie zwar erfolgen, allerdings ist nach Rücksprache mit dem Hausarzt ein Absetzen der Medikation sieben Tage vor dem Beginn der Therapie empfehlenswert.


Infiltration von Lidocain bei Schmerzen im Nackenbereich

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Die Infiltration von Lidocain, dem lokalen Betäubungsmittel, in das Schmerzgebiet hat sich als wahrscheinlich wirksam erwiesen. Das Lokalanästhetikum wird in den Muskel in die myofaszialen Triggerpunkte injiziert. Diese druckempfindlichen Stellen liegen im Verlauf der Muskelfaserbündel.

Was bewirkt die Behandlung mit Lidocain?

Lidocain wird direkt nahe eines Nervs in den Muskel gespritzt, sodass ein größeres Areal betäubt wird. Das Ziel besteht darin, die Schmerzweiterleitung und -wahrnehmung von diesem Nerv zu verhindern.

Hilft die Infiltration von Lidocain langfristig?

Das Infiltrieren soll sowohl kurzfristig als auch langfristig wirksam sein, wenn es mit Dehnungsübungen kombiniert wird. Lidocain kann Nackenschmerzen lindern. Ein Vorteil ist, dass die Wirkung schnell einsetzt. Chronische Nackenschmerzen können jedoch nur kurzfristig gelindert werden, denn nach einigen Wochen lässt sie nach.

Wann darf Lidocain nicht zum Einsatz kommen?

Lidocain kann allergische Reaktionen verursachen und darf somit nicht bei einer Überempfindlichkeit gegenüber Lidocain oder ähnlichen Wirkstoffen zum Einsatz kommen. Lidocain darf des Weiteren nicht bei einem niedrigen Blutdruck, einer Herzmuskelschwäche oder Herzrhythmusstörungen verabreicht werden. Ein Schock, eine Epilepsie und ein Herzinfarkt stellen ebenso Gegenanzeigen dar. Auch Patienten mit schweren Leber- oder Nierenerkrankungen sollten Lidocain lediglich in Ausnahmefällen erhalten, denn es kann im Blut zur erhöhten Wirkstoffkonzentration kommen. Vorsicht ist außerdem in der Schwangerschaft geboten, denn Lidocain kann dem Kind über die Plazenta schaden.

Gibt es Nebenwirkungen von Lidocain?

In der Regel ist Lidocain gut verträglich. Gelegentlich fällt der Blutdruck plötzlich ab oder es treten Schmerzen in den Beinen auf. Zu weiteren seltenen Nebenwirkungen gehören

  • Unruhe,
  • Schwindel,
  • Benommenheit,
  • Ohrengeräusche,
  • Krampfanfälle,
  • Herzrhythmusstörungen
  • oder allergische Reaktionen wie Nesselsucht.

Bei Spritzen am Hals empfiehlt sich Röntgenkontrolle

Da die Halswirbelsäule ein riskanter Körperbereich für Injektionen ist, sollten diese Eingriffe lediglich in der Kombination mit einer Röntgenuntersuchung erfolgen. Der Arzt sieht somit exakt, wo die Nadel sitzt und kann die Einstichstelle festlegen. Dadurch kann sichergestellt werden, dass keine Nerven, Venen oder Arterien getroffen werden. Schlimmstenfalls können Spritzen, die nicht den genauen Punkt treffen, sogar einen Schlaganfall auslösen. Leider setzen viele Mediziner auf die Verabreichung der Spritzen ohne Röntgendurchleuchtung. Zudem ist es wichtig, dass die Injektionsbehandlung nicht leichtfertig und unter der Einhaltung von strengen Hygienemaßnahmen verabreicht wird, da jede Spritze ein gewisses Infektionsrisiko verbirgt.

Folgende Spritzen-Behandlungen erfolgen unter Röntgenkontrolle:

Facettengelenk-Infiltration bei Nackenschmerzen

Die Infiltration ist eine Möglichkeit, Nackenschmerzen zu behandeln. Diese entstehen häufig durch einen Verschleiß der Bandscheiben und Facettengelenke. Es entsteht ein Druck auf die Nerven, woraus eine Entzündung resultieren kann. Mit der Facettengelenk-Infiltration soll dieser Teufelskreis unterbrochen werden. Durch das Einspritzen eines Betäubungsmittels und entzündungshemmenden Medikaments, was unter Röntgenkontrolle geschieht, kann die Schmerzweiterleitung eingedämmt und die Entzündung verringert werden. Die Infiltration der Wirbelsäule kann teilweise eine gute Alternative zu operativen Verfahren sein.

Epidurale Infiltration bei Nackenschmerzen

Bei der epiduralen Infiltration werden die Medikamente, eine Mischung aus lokalem Betäubungsmittel und Cortison, unter Röntgenkontrolle in den Wirbelkanal gespritzt. Sie kann eine wirksame Therapie bei Bandscheibenvorfällen der Halswirbelsäule, die mit Nackenschmerzen einhergehen, sein. Auch bei einer schmerzhaften Verengung des Wirbelkanals kommt die epidurale Injektionstherapie oft zum Einsatz. Das Cortison gelangt direkt in das Schmerzzentrum und kann hier seine Wirkung entfalten. Die Nebenwirkungen eines oral verabreichten Cortisons können auf diese Weise verhindert werden.

Triggerpunkt-Therapie bei Nackenschmerzen

Es gibt eine Akupunktur der Triggerpunkte, die jedoch häufiger wiederholt werden muss, bis sich dauerhafte Erfolge einstellen. Eine schnellere Lösung ist die Injektion der betroffenen Punkte. Bei der Triggerpunkt-Therapie werden die Spritzen mit einem Lokalbetäubungsmittel wie Procain in vorher definierte Muskulaturpunkte gesetzt. Die Schmerzfasern werden dadurch betäubt und die Verspannungspunkte gelockert. Dadurch können in der Folge auch die Nackenschmerzen gelindert werden. Selbst chronische Schmerzen können dadurch beseitigt werden.


Wieso greifen Ärzte bei Nacken- und Kreuzschmerzen so oft zu Spritzen?

Die Spritzen sollen den Teufelskreis aus Entzündungen, Nackenschmerzen und einer Schonhaltung durchbrechen. Diese Hoffnung ist jedoch häufig vergeblich, da die Spritzen oft kaum helfen. Seriöse Fachleute werden davon abraten, da es keine Hinweise dafür gibt, dass Schmerz- und Betäubungsmittel oder Kortison-Präparate durch Injektionen besser wirken. Ein Risiko sind auch die verschiedenen möglichen Nebenwirkungen wie eine Gefäß- oder Nervenverletzung. Ein weiterer Faktor ist, dass die Wirkung der Spritze nur kurz anhält und lediglich die Symptome behandelt werden, aber nicht die Ursache.


Welche Risiken hat eine Injektionsbehandlung?

Jede Spritze verbirgt ein gewisses Infektionsrisiko, ganz gleich, bei welchen Beschwerden sie zum Einsatz kommt. Eine Injektionsbehandlung sollte daher niemals leichtfertig sowie nur unter der Einhaltung von strengen Hygienemaßnahmen verabreicht werden. Zudem empfiehlt es sich, sich im Vorfeld über mögliche Nebenwirkungen und Komplikationen aufklären zu lassen, um Risiken und Nutzen miteinander abwägen zu können. Bei einer Injektion mit Cortison kann es vorübergehend zur geröteten Gesichtshaut und einem Hitzegefühl innerhalb des Brustkorbs kommen. Auch leichtere Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, Übelkeit und Schwindel, aber auch Kribbeln in den Beinen oder Taubheitsgefühle sind möglich.

In sehr seltenen Fällen können sich die Gelenke und Bandscheiben, die mit der Injektion behandelt wurden, sogar entzünden. Die Injektionstherapie sollte stets mit Vorsicht genossen und stattdessen lieber erst einmal auf bewährte sanfte Mittel zurückgegriffen werden. Verspannte Muskeln können mit Wärme gelockert werden. Wenn es nicht anders geht, können in akuten Phasen Schmerzmittel eingenommen werden. Im Vergleich zur Operation sollte eine Behandlung mit Spritzen jedoch zunächst einmal vorgezogen werden.


Was sind bessere Alternativen zur Spritze bei Nackenschmerzen?

Besser ist es, wenn Schmerzmedikamente mit krankengymnastischen Behandlungen, Wärme- oder Kälteanwendungen und Entspannungsverfahren miteinander kombiniert werden. Massagen und Wärme können die Muskeln lockern. Zudem ist es wichtig, wieder in Bewegung zu kommen. Krankengymnastik hat sich zusammen mit Mobilisations- und Manipulationstechniken als sicher wirksam bei Nackenschmerzen herausgestellt. Gemeinsam mit einer manuellen Therapie ist eine nachhaltige Besserung der Beschwerden möglich.

Gezielte Übungen helfen beim bewussten Aufbau von stützenden Muskelgruppen. Dabei können verspannte und verkürzte Muskeln gedehnt werden. Zuletzt darf natürlich die Prophylaxe nicht unerwähnt bleiben, um Nackenschmerzen zu vermeiden. Sanfte Bewegungstherapien wie Yoga, Tai Chi, Qigong oder Progressive Muskelrelaxation nach Jacobson können das Körperbewusstsein schulen sowie Bewegungsmuster und die Koordination der Bewegungen verbessern.

Massagen sind oftmals besser als Spritzen

Bei Nackenschmerzen müssen es nicht immer Spritzen oder Schmerzmittel sein, wird immer wieder erläutert. Einige Massageformen sind sehr hilfreich und können die Beschwerden lindern. Die Muskeln werden dabei gelockert und ein Entspannungsgefühl wird erzeugt. Die Durchblutung der Muskeln, Haut, Sehnen und des Bindegewebes wird angeregt und Verspannungen können gelöst werden. Es heißt sogar, dass Massagen im Gehirn die schmerzlindernden Endorphine freisetzen, während weniger Stresshormone gebildet werden. Botenstoffe, die dafür sorgen, dass wir Schmerzen spüren, sollen schneller unschädlich gemacht werden. Dadurch empfinden viele Betroffene eine Verbesserung der Nackenschmerzen und eine erhöhte Beweglichkeit. Meist verschreibt der Arzt sechs bis zehn Massagen, wobei ein geringer Eigenanteil selbst übernommen werden muss. Im Idealfall werden die Massagen mit Bewegung und Dehnübungen kombiniert, um die positiven Effekte zu verstärken.


Fazit

Es sollte nicht immer direkt zu Spritzen bei Nackenschmerzen gegriffen werden. Die gute Wirksamkeit von Krankengymnastik ist wissenschaftlich erwiesen, allerdings nur bei einer konsequenten Fortführung der Übungen zuhause. Der Betroffene kann die erlernten Techniken in seinem Alltag einsetzen. Auch physikalische Verfahren wie Wärme, Kälte, Strom, Wechselströme und TENS-Therapie können Nackenschmerzen lindern. Massagen sind eine gute Alternative zu Spritzen.

Meine tägliche Routine gegen Schmerzen im Nacken

Bevor wir zu allen Übungen kommen, die du für deinen Nacken auswählen kannst, zeige ich dir hier meine eigene tägliche Routine gegen Nackenschmerzen. Ich wende hauptsächlich nur noch diese an und bin seither zu 99% schmerzfrei. Ich mache diese Basis-Übungen jeden Tag und habe damit meine Nackenschmerzen fast vollständig aus meinem Leben verbannen können. Klicke auf die Bilder um eine genaue Beschreibung der Übung anzusehen.

Basis-Übung:
Dehnung des Nackens

Übung Dehnung Nacken

Dehnübung für die
Brustmuskulatur

Übung Dehnung Brust HWS

Dehnung der
seitlichen Nackenmuskulatur

Übung Dehnung Seitliche Nackenmuskulatur

Stärkung der
Nackenmuskulatur

Nacken-staerken-Uebung

Normalerweise wirst du schon nach der ersten Anwendung der Übungen eine Erleichterung bei deinen Schmerzen und den Verspannungen verspüren. Regelmäßig angewendet beugen die Übungen ideal gegen neue Verspannungen vor. Du kannst sie anwenden wann immer und so oft wie du willst. Aber zumindest 1x am Tag solltest du sie in deinen Tagesablauf einbauen und vor allem die Dauer der Anwendung konsequent beachten.

Artikel zuletzt aktualisiert am 14. Dezember 2020 von

Jan Lingen, Sportwissenschaftler„Das wichtigste ist zu verstehen, warum man Nackenschmerzen hat, also der Ursache auf den Grund zu gehen. Viele Menschen wissen auch ganz genau woran es hapert...“

Jan Lingen, Sportwissenschaftler

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